Haus Nr. 12

Das nächste Lübecker Vorbild steht in der Wahmstr. 38. Die Fassade ist einfach gehalten und sollte im Modell leicht zu gestalten sein. Lediglich der obere Stuckstreifen müsste vereinfacht wiedergegeben werden. Eventuell könnte auch ein Papierstreifen mit aufgedrucktem Muster reichen. Unsicher bin ich, ob die Front des Erdgeschosses verändert ist. Hier erscheint es fraglich, dass der… Haus Nr. 12 weiterlesen

Haus Nr. 13

Zwei Häuser weiter in der Wahmstr. 42 steht das nächste Vorbild. Es ist etwas kleiner, als Nr. 38, so dass es fast auf ein Foto passt. Beide Häuser sind im gleichen Stil gebaut. Interessant und schwierig umzusetzen ist der Eingang und die Brossierung mit Diagonalen. Auch die obere Stuckreihe mit den Zierträgern bildet eine Herausforderung.… Haus Nr. 13 weiterlesen

Haus Nr. 14

Nun kommt das letzte Haus der Stadtbebauung dran. Es bildet den linken Abschluss der Hintergrundkulisse. Gleichzeitig steht es aber schon so weit im Vordergrund, dass es attraktiv und gut geplant sein sollte. Im Sommer habe ich mich deswegen an die Elbe nach Glückststadt begeben. Die Stadt ist von Zerstörungen im Krieg und im Funktionalismus weitgehend… Haus Nr. 14 weiterlesen

Haus Nr. 15

Eigentlich dachte ich, der Hausbau wäre abgeschlossen und ich könne mich endlich der Werft zuwenden. Doch bei den Stellproben auf dem Werksgelände finde ich keine überzeugende Möglichkeit, die Durchfahrt zu Schattenbahnhof zu tarnen. Ein Gebäude, das diese Funktion erfüllen könnte, wäre für die Werft einfach überdimensioniert. Also entschließe ich mich, den Marktplatz über die Gleise… Haus Nr. 15 weiterlesen

Hausbau

Da das Anlagenthema norddeutsch um 1900 ist, kommen die Bausätze der Großserienhersteller nicht in Frage. Ich kenne kein Gebäude mit norddeutschem Vorbild. Kleinserie oder Papierbausätze sind also gefragt. Der eine oder andere Selbstbau ist sicher auch möglich. Hier liegt eine besondere Anforderung. Wie kombiniert man Papierbausätze mit Plastikbausätzen ohne, dass es einen sichtbaren Bruch gibt?… Hausbau weiterlesen

Schiffsmodell aus verkleinertem Papierbausatz

Ein erstes Modell habe ich aus dem verkleinerten Torfkahn vom Deutschen Schiffahrtsmuseum gebaut. Der Bausatz konnte leider nicht auf genau 1:220 verkleinert werden, bei 25% war auf dem Kopierer Schluss. Also hat der Bausatz einen Maßstab von 1:200. Ich habe mir gleich mehrere Kopien auf ein Blatt machen lassen, so dass ich mehrere Modelle bauen… Schiffsmodell aus verkleinertem Papierbausatz weiterlesen

Schiffmodell aus Papierbausatz

An der Schaarhörn in 1:250 von HMV Hamburger Modellbaubogen soll der Bau von Papiermodellen geübt werden. Den Anfänger schockt der Bausatz nach dem Auspacken erst einmal. So viele große und kleine Teile machen wenig Hoffnung das Modell zügig fertigzustellen. Zum Glück habe ich auch gleich den passenden Ätzsatz zur Hand, so dass wenigstens ein paar… Schiffmodell aus Papierbausatz weiterlesen

Lackierter Schiffsrumpf beim Papiermodell

Das Aussehen des lackierten Schornsteins motiviert mich zu einem weiteren Experiment. Dem Bausatz liegt auch das Unterwasserschiff bei, damit man ein Vollrumpfmodell bauen kann. Dieses baue ich zusammen. Bis man so weit ist hat man schon einige Stunden mit der Schere gearbeitet. Da die Beplankung sehr stark gebogen wird, werden einige Verstärkungen an die Spanten… Lackierter Schiffsrumpf beim Papiermodell weiterlesen

Überarbeitung der Schaarhörn

Das Modell der Schaarhörn hat den heutigen Zustand als Vorbild. Sie wurde wegen der touristischen Nutzung mit Sonnensegel, die beim Hamburger Wetter wohl eher einen Regenschutz darstellen, ausgerüstet. Natürlich gibt es auch Radar und eindeutig zu moderne Rettungsringe. Ich habe ein halbes Jahr für die Entscheidung gebraucht, das wunderschöne und nicht gerade billige Modell an… Überarbeitung der Schaarhörn weiterlesen

Überarbeitung der Hafenschute

Zuerst werden die Beschriftungen mit einem Glasfaserradierer entfernt. Als nächstes erhält die Schute mit Dachpappe abgedichtete Ladeklappen aus 600er-Schleifpapier. Was ein Fehler ist. Während einer Fahrradtour an der Alster konnte ich genau diesen Schiffstyp noch im Einsatz sehen. Die Abdeckung der Ladeluke besteht heute aus einer durchgehenden Kunststoffplane, früher war sie wohl aus Stoff. Also… Überarbeitung der Hafenschute weiterlesen