Haus Nr. 12

Das nächste Lübecker Vorbild steht in der Wahmstr. 38. Die Fassade ist einfach gehalten und sollte im Modell leicht zu gestalten sein. Lediglich der obere Stuckstreifen müsste vereinfacht wiedergegeben werden. Eventuell könnte auch ein Papierstreifen mit aufgedrucktem Muster reichen. Unsicher bin ich, ob die Front des Erdgeschosses verändert ist. Hier erscheint es fraglich, dass der… Haus Nr. 12 weiterlesen

Haus Nr. 13

Zwei Häuser weiter in der Wahmstr. 42 steht das nächste Vorbild. Es ist etwas kleiner, als Nr. 38, so dass es fast auf ein Foto passt. Beide Häuser sind im gleichen Stil gebaut. Interessant und schwierig umzusetzen ist der Eingang und die Brossierung mit Diagonalen. Auch die obere Stuckreihe mit den Zierträgern bildet eine Herausforderung.… Haus Nr. 13 weiterlesen

Haus Nr. 14

Nun kommt das letzte Haus der Stadtbebauung dran. Es bildet den linken Abschluss der Hintergrundkulisse. Gleichzeitig steht es aber schon so weit im Vordergrund, dass es attraktiv und gut geplant sein sollte. Im Sommer habe ich mich deswegen an die Elbe nach Glückststadt begeben. Die Stadt ist von Zerstörungen im Krieg und im Funktionalismus weitgehend… Haus Nr. 14 weiterlesen

Haus Nr. 15

Eigentlich dachte ich, der Hausbau wäre abgeschlossen und ich könne mich endlich der Werft zuwenden. Doch bei den Stellproben auf dem Werksgelände finde ich keine überzeugende Möglichkeit, die Durchfahrt zu Schattenbahnhof zu tarnen. Ein Gebäude, das diese Funktion erfüllen könnte, wäre für die Werft einfach überdimensioniert. Also entschließe ich mich, den Marktplatz über die Gleise… Haus Nr. 15 weiterlesen

Der Mastkran

Das Vorbild des Mastkrans ist 1726 im Flensburger Hafen gebaut. Er diente ausschließlich zum Setzen von Masten und Spieren, nicht zum Be- und Entladen von Schiffen. 1889 wurde er abgebrochen. Bei Einrichtung des Museumshafen wurde auch der Kran wiederhergestellt und 1991 fertiggestellt. Er ist Teil einer Holz-Anlegebrücke. Während der mittlere Mast in den Hafengrund gerammt… Der Mastkran weiterlesen

Das Bollwerk

Um 1900 gab es im allgemeinen keine Hafenmauern im eigentlichen Sinn. War das Ufer flach, so baute einen langen Steg, bis man eine genügende Wassertiefe erreichte. Große Schiffe ankerten im tieferen Wasser und wurden mit Schuten entladen. Bei steilerem Ufer rammte man Poller ein und baute Schwimmstege dahinter. Die Poller standen schräg in Richtung Land.… Das Bollwerk weiterlesen

Die Anlegebrücke

Die Anlegebrücke wird von Triebfahrzeugen befahren. Sie muss also eine recht stabile Konstruktion aufweisen. Dies wird durch eine hohe Anzahl von Stützen, die untereinander mit diagonalen Streben verbunden sind, erreicht. Die Darstellung der Querstreben ist im Modell problematisch, weil sie im Original nicht an der Wasseroberfläche enden. Die Illusion wird im Modell dadurch erreicht, dass… Die Anlegebrücke weiterlesen