Als ich den Weinhandel auf die Anlage bauen möchte, entscheide ich mich einen Planungsfehler zu korrigieren. Es ist nicht so, dass ich es nicht vorher bemerkt habe, doch ist es schon ein Angang, ein gerade gebautes Gebäude umzubauen. Um das Haus parallel zum Gleis zu bekommen, muss ich die linke Seitenwand um 8 mm kürzen. Mit… Fehlerkorrektur weiterlesen
Schlagwort: Gebäude
Wohnen und arbeiten
Werkstatt
Aus der Schedhalle von Kibri (Best.-Nr. 36604) wird die Werkstatt der Fabrik. Sie habe ich vor Jahrzehnten zusammengebaut. Sie sieht ordentlich aus. Nur der Bansen an der Rückwand und die Alu-farbene Tür stören. Der Bansen ist mit der Kreissäge schnell entfernt. Die Tür gestalte ich schon aufwendiger. Zuerst male ich sie mit verschiedenen Rostfarben nass in… Werkstatt weiterlesen
Kesselhaus
Das Kesselhaus ist der Kibri-Bausatz Nr. 36605. Es ist vorhanden und sieht brauchbar aus. Der Schornstein ist jedoch zu hoch, was aber den Charme des Gebäudes ausmacht. Er muss also abnehmbar sein. Zuerst “breche“ ich ihn ab. Zum Vorschein kommt jeweils ein rundes Loch, was mich auf die Idee bringt ihn abschraubbar zu gestalten. Von unten… Kesselhaus weiterlesen
Das Dach des Weinhandels
Die Rückwand ist schnell erstellt, doch das Dach kostet Überlegung. Ich erinnere mich an meine Kindheit, in der ich mal ein Modellflugzeug gebaut habe. Also erstelle ich erst einmal aus dünnem Sperrholz Spanten für das Dach. Ich schneide sie mit einem Seitenschneider grob aus und klemme fünf Stück zwischen zwei Kunststoffspanten aus dem Bausatz. Mit… Das Dach des Weinhandels weiterlesen
Weinhandel
Das nächste Gebäude ist der Weingroßhandel von Lütke (Best.-Nr. 73215). Da es als Halbrelief aufgebaut wird, bietet sich es an, das Gebäude zu verlängern. Also klebe ich beide Seitenmauern nebeneinander und teile einen Giebel. So wird das Haus schräg an der Hintergrundkulisse stehen. Die Originalgrundplatte muss zerschnitten und die Schnipsel auf eine neue Platte geklebt… Weinhandel weiterlesen
Hauptgebäude der Fabrik
Nach der Stellprobe arbeite ich die Fabrikfassaden auf. Während der Kleber trocknet, altere ich die Anbauteile wie Lüfter, Leiter und das Lagergestell für Metallteile. Hierzu benutze zwei Rot- und einem Grünton von Revell. Mit der Pipette träufele ich etwas Terpentin-Ersatz auf ein Holzbrettchen und mische die Farben nass in nass. Damit die Teile nicht zugeschmiert… Hauptgebäude der Fabrik weiterlesen
Fabrik
Das Gelände der Fabrik erstreckt sich beidseitig des Hauptgleises. Im Bereich hinter dem Gleis ist die Produktion untergebracht. Davor die Energieversorgung und die Werkstatt. Hier besitzt das Unternehmen einen Gleisanschluss. Zuerst muss ich die Höhe des Geländes anpassen. Das geschieht mit einer 5 mm dicken Untertapete. Später soll mit 1 mm starkem Polystyrol ein betonierter Fabrikhof dargestellt… Fabrik weiterlesen
Der Holzlagerschuppen
Der Holzlagerschuppen ist von allen Seiten offen. So kann das unter dem Dach gelagerte Holz gut durchlüften und wird nicht durch Pilzbefall unbrauchbar. Das Gebäude, das sich direkt an das Haus Nr. 15 anlehnt, ist vollständig aus Holz gebaut Auf senkrechten Ständern ruht ein Pultdach, das mit Dachpappe belegt ist. Zuerst zeichne ich die Holzkonstruktion… Der Holzlagerschuppen weiterlesen
Haus Nr. 1
Ganz rechts baue ich ein Eckhaus, das ich im „Alt=Husumer Bilderbuch“ Auf Seite 77 entdeckt habe. Es eignet sich als Eckhaus, weil sich an der rechten Traufseite ein Zwerchgiebel mit Ladetür befindet, der einen interessanten Blick auf die rechte Anlagenseite vermuten lässt. Er diente dazu, den Boden mit Waren zu beschicken. Im Erdgeschoss befand sich… Haus Nr. 1 weiterlesen
Haus Nr. 2
Als Vorbild für das Haus benutze ich ein Haus aus Husum. Ich habe es auf einem Bild im „Alt=Husumer Bilderbuch“ (Husum, 1939) auf Seite 29 entdeckt. Es ist auf den ersten Blick sehr schlicht. Das hilft beim Bau, die Fasade ist glatt und lässt sich aus einer einfachen 0,5 mm starken Kunststoffplatte herstellen, in die nur… Haus Nr. 2 weiterlesen