Am Modulende wird das Gleis auf Schrauben aufgelötet.Sie werden außerhalb der eingelaserten Markierungen für die Spurweite von oben eingeschraubt. Daneben werden Löcher für die Kabeldurchführungen gebohrt. Nachdem die Höhe der Schrauben präzise eingestellt ist, werden sie vorverzinnt. Hierbei ist darauf zu achten, dass genügend Hitze zugeführt wird, damit keine kalte Lötstelle entsteht. Die Kabel werden… Herstellen des Gleisübergangs weiterlesen
Kategorie: Modell
Wirklich verkleinert
Gleise
Das Gleismaterial kommt von Märklin. Auch wenn es nicht besonders vorbildlich aussieht, benutze ich es, für dieses Modul. Es soll in erster Linie dem Betrieb dienen. Somit verbietet sich ein hoher Detaillierungsgrad, weil man sonst zu vorsichtig beim Eingreifen sein müsste. Die Gleise werden auf 4 mm-Kork gebettet, der mit Buchbindeleim aufgeklebt wird. Buchbindeleim bleibt elastisch… Gleise weiterlesen
Unterbau
Das Modul Jordbergkirche-Industrie besteht aus zwei Segmenten, die in der Mitte geteilt sind. Sie entstehen aus 9-mm-Sperrholz. Das Trassenbrett geht über die ganze Breite eines Segments und kommt auf den Seiten zu liegen. Die Kopfplatten werden gegen das Trassenbrett geklebt. Deren Oberkante liegt wegen des Korks 4 mm höher als das Trassenbrett. Eine aufgeleimte Verstärkung dient… Unterbau weiterlesen
Jordbergkirche-Industrie
Das Industriegebiet wird die Keimzelle der Modulanlage sein. Das Spielen wird hier die Priorität haben und bei der Landschaftsgestaltung berücksichtigt werden. Besonders im Bereich, wo eingegriffen wird, wird die Detaillierung zurückhaltend sein. Einige Gebäude sind schon vorhanden: Öllager (Kibri Best-Nr.: 36726) Abfüllung (Kibri Best-Nr.: 36727) Fabrik mit Nebengebäuden (Kibri Best-Nr.: 36762 und 36764) Diese Gebäude… Jordbergkirche-Industrie weiterlesen
Jordbergkirche in der Realität
„Sie vereinbarten, sich am nächsten Nachmittag wieder zu treffen. »Wenn Näslund wieder gesund ist, kann er sich um diesen gestohlenen Leihwagen kümmern«, sagte Kurt Wallander. »Haben wir eigentlich jemals erfahren, was diese polnische Familie in Lenarp gemacht hat?« »Er arbeitet in der Zuckerfabrik in Jordberga«, antwortete Rydberg. »Seine Papiere waren alle in Ordnung. Obwohl er… Jordbergkirche in der Realität weiterlesen
Mechanischer Weichenantrieb
Die Weichen sollen in jedem Fall unterflur angetrieben werden. Bei der geringen Tiefe eines Moduls liegt es nahe, den Antrieb mechanisch auszuführen. Dabei wird eine Stellstange im Unterbau hin und her geschoben. Sie nimmt den Stelldraht mit, der die Weiche antreibt. Die Stellstange sollte definierte Endstellungen besitzen und der Stelldraht sollte sich einfach einstellen lassen.… Mechanischer Weichenantrieb weiterlesen
Modulnorm
Zwei Module sollen hintereinander in das Schrankfach geschoben werden. Mit einer nutzbaren Tiefe von 35 cm ergibt sich eine Modulbreite von maximal 17,5 cm. Gibt man nochmal etwas Raum für Schalter, Stecker oder andere Anbauten, wird die Breite eines Moduls auf 15 cm festgelegt. Obwohl bei der geringen Breite kaum Stabilitätsprobleme zu befürchten sind, benötigt man unter dem… Modulnorm weiterlesen
Der Ort Jordbergkirche
Die Gemeinde Jordbergkirche ist ein Mittelzentrum in Schleswig-Holstein. Anziehungspunkt für die Bewohner des Umlandes ist die Fußgängerzone. Sie beherbergt alles Nötige vom Lebensmittelladen, Fachgeschäften und Ärzten ohne einen wirklich städtischen Charakter zu besitzen. Auch wenn die Kaistedt-Wüstenauer-Eisenbahn durch Jordbergkirche fährt, ist der Bahnhof zu weit vom Zentrum entfernt, um für eine geschäftliche Belebung zu sorgen.… Der Ort Jordbergkirche weiterlesen
Jordbergkirche
Die KWE lebt! So könnte man die Idee des Projekts Jordbergkirche beschreiben. Nach der Aufgabe der Anlage Kaistedt-Wüstenauer-Eisenbahn (KWE) standen die Fahrzeuge in der Vitrine und die verwendeten Häuser in der Abseite. Eine gewisse Wehmut trat ein, zumal in Müsum schon seit einem Jahr Häuser errichtet wurden. Also träumte ich schon von den nächsten Projekten. Eine… Jordbergkirche weiterlesen
Hinweis auf Wettbewerbsbeitrag
Die Online-Zeitschrift Trainini weist auf Seite 49 in der Ausgabe 4/2013 auf meinen Wettbewerbsbeitrag im Eisenbahn-Journal 4/21013 hin.