Auf dem vorhandenen Fiddle-Yard hat man vielfältige Rangiermöglichkeiten. Durch die Drehbühne kann ganze Züge drehen. Diese Möglichkeit habe ich nur sporadisch genutzt. Durch das Kartenspiel muss ich auf Ausstellungen Züge immer wieder neu zusammenstellen, so dass selten Wagen auf den Gleisen stehen. Als eine geniale Idee hat sich der Aufgleiser herausgestellt. Eigentlich habe ich immer… Minimalistischer Fiddle-Yard weiterlesen
Kategorie: Fiddle-Yard
Schattenbahnhöfe in 1:220
Elektrischer Königsstuhl
Zur Stromversorgung der Drehbühne benutze ich einen Klinkenstecker mit Buchse. Während der Stecker in die Drehachse geklebt wird, montiere ich die Buchse unter der Platte. Zuerst baue ich eine Halterung für die Buchse. Sie schraube ich möglichst mittig unter das Loch für die Drehachse. An den Stecker löte ich die aus der Achse kommenden Kabel… Elektrischer Königsstuhl weiterlesen
Elektrische Bühne
Auch die Gleise auf der Drehbühne werden elektrisch abschaltbar. Die Schalter werden aber in einem Schaltpult untergebracht. Es besteht aus einem Stück weißem Kabelkanal, den ich noch im Keller gefunden habe. Er trägt drei Schalter für die einzelnen Gleise und einem Umpolschalter. Die Seiten verschließe ich mit Polystyrol. Auf der Bühne entferne ich den Kork… Elektrische Bühne weiterlesen
Elektrik
Zuerst schließe ich die äußeren Abstellgleise des Fiddle-Yards an. Während das Prinzip allgemein bekannt ist, mache ich mir intensiv Gedanken über Form und Position der Schalter. Eigentlich sind Druckschalter ideal, weil sie nicht von der Drehrichtung der Bühne abhängig sind (eingedrückt an). Doch sind die Bauformen, die finde klobig und viel zu groß. Also suche… Elektrik weiterlesen
Aufgleiser
Weil die Bühne des Fiddle-Yards frei drehbar ist, liegt es nahe, den Platz zwischen den Abstell- bzw. Zufahrtgleisen zu nutzen. Ein Aufgleiser drängt sich regelrecht auf. Üblich sind sie flächige Kunststoffkonstruktionen, deren Ränder immer dichter aufeinander zulaufen. Die Ränder dürfen nur so hoch sein, dass der Spurkranz auf Grundfläche läuft. Das Gleis ist 2,5 mm hoch,… Aufgleiser weiterlesen
Noch mehr Gleise im Fiddle-Yard
Nachdem das Durchgangsgleis im Fiddle-Yard montiert ist, können nun die Nebengleise gebaut werden. Damit alle Gleise möglichst exakt liegen, nutze ich nach Möglichkeit das rechte äußere Gleis als Lehre für den Übergang. So ergibt sich zwangsläufig eine bestimmte Montagereihenfolge für die restlichen Gleise. Damit liegen alle Gleise im Fiddle-Yard. Weiter geht es mit der Elektrik.… Noch mehr Gleise im Fiddle-Yard weiterlesen
Das erste Gleis auf der Drehbühne
Nachdem der Fiddle-Yard mit Kork beklebt ist, kann ich den Gleisbau beginnen. Zuerst schraube ich an den vorgesehenen Stellen der Drehbühne Messingschrauben in den Untergrund. Da sie etwas zu lang sind, kneife ich sie mit einem Seitenschneider ab und feile sie soweit herunter, dass ein Gleisprofil gerade eben aufliegt. Die rechten Messingschrauben sind abgekniffen, die… Das erste Gleis auf der Drehbühne weiterlesen
Präzision
Nach dem Lackieren teste ich die Drehbühne des Fiddle-Yards auf Leichtgängigkeit. Dabei stelle ich fest, dass das Holz der Bühne leicht gebogen ist. Beim Bau hatte ich wohl ein glückliches Händchen. Die Bühne läuft sehr leicht, weil sie in der Mitte aufsetzt. Dreht man sie auf den Kopf, liegen die Enden auf und die Bühne… Präzision weiterlesen
Fiddle-Yard
Lange habe ich überlegt, ob der Fiddle-Yard einen eigenen Namen bekommen sollte, doch Geiegenhof war mir zu platt. Der Leser findet den neuen Anlagenteil also unter der üblichen Bezeichnung. Den Fiddle-Yard gestalte ich mit Hilfe einer Drehbühne in wirklich einfachster Technik. Auf die entsprechende Idee hat mich Klaus Balzar vom MEC Tarp gebracht. Als Lager… Fiddle-Yard weiterlesen