Zirkus-LKW

Schon nach einer Minute ist der LKW nur zu erahnen.

Die schwer umzusetzende Lackierung der LKW des Zirkus Barum möchte ich an einem MZZ-Metall-LKW probieren. Er bietet die Möglichkeit, die Farbe immer wieder abzubeizen und so zu üben.

Das „Opfer“ ist ein in Ehren verstaubter LKW aus Metall.

Den LKW lege ich in Aceton, damit die Farbe auflöst.

Schon nach einer Minute ist der LKW nur zu erahnen.

Während die rote Farbe und der Kleber der Ladefläche sich von alleine ablösen, muss ich das Grün mit einem Borstenpinsel abschrubben.

Weil die schwarzen Streifen des Zebra-Musters am Führerhaus schmaler sind als die weißen, lackiere ich zuerst das Führerhaus schwarz. Mit dem Pinsel werden dann die weißen Flächen darauf gemalt.

Schritt eins
Vorbereitung für Schritt zwei

Das Rot deckt auch nach drei Lackiervorgängen nicht auf dem Schwarz. Also grundiere ich die nicht abgeklebten Flächen noch einmal. Nun reicht es einmal Rot zu sprühen.

Schritt zwei: Rot ist lackiert und das Abklebeband abgezogen.
Schritt drei: Ausbessern der schlecht abgeklebten Stelle und Details hervorheben
Das Ganze von hinten

Der LKW wird mit mattem Klarlack grifffest gemacht. Die Fenster erhalten noch zwei Schichten Glanzlack. Damit ist der LKW selbst fertig und ich kann mich um die Ladefläche kümmern.

Sie erhält einen flachen Planenaufbau. Hierfür klebe ich zuerst zwei Polystyrolplatte aufeinander um genügend Materialstärke zu erhalten. Diese feile ich zuerst auf die richtige Größe und Form.

Die Plane liegt provisorisch auf.

Zum vorläufigen Schluss wird die „Plane“ noch rot lackiert und mit schmutzigem Grau leicht verschmutzt.

Der Wagen ist provisorisch zusammen gebaut.
Es fehlen noch die Abziehbilder für den Schriftzug an der Ladefläche.

Ergänzung am 17.3.19

Die Abziehbilder sind endlich da, so dass ich den LKW fertig stellen kann.

Der fertige LKW