Die vorgesehenen Gebäude verteile ich auf dem Modul. Es setzte sich schnell die Erkenntnis durch, dass das vorhandene Material nicht ausreicht.
Die Fabrik lege ich auf den Scanner, um sie nicht schon jetzt zerteilen zu müssen. Zwei Ausdrucke sollen die Vorder- und Rückseiten ersetzen. Schnell wird klar: Ich brauche mehr. Doch der fotorealistische Ausdruck bringt mich auf die Idee, neben dem Bausatz auch Papiermodelle zu verwenden. Rechts auf dem Bild ist die ungefähre Größe zu sehen. Auf der Vorderseite der Gleise stehen Schedhalle und Kesselhaus. Der Schornstein muss an der Kulisse stehen, damit man ihn beim Eingreifen nicht beschädigt.
Links schließt sich der Weingroßhandel von Lütke an. Auch hier wird ein Halbreliefhaus gebaut.
Das Öllager ist viel zu klein. Hier benötige ich mindestens noch zwei Bausätze, damit eine realistisch wirkende Größe entsteht. Eigentlich war geplant, auch die Ölbehälter als Halbrelief auszuführen. Doch sind die Modelle zu klein dafür. Eventuell lässt sich über eine Hintergrundkulisse etwas machen. Ich werde mal in den Hamburger Hafen fahren und ein bisschen fotografieren.
Von dem Bürogebäude habe ich noch einen Bausatz. Ich könnte es also noch aufstocken, damit man die Trennung der Kulisse nicht sieht.